Spielberichte

Fehlanzeige

Nach einer dreiwöchigen Osterpause stand am Freitag mal wieder ein Auswärtsspiel an. Mit einer etwas dezimierten Truppe ohne Torwart schickte uns Coach de Buhr zu einem starken Gegner nach Nortmoor. Während wir also auf dem Weg nach Nortmoor waren, besorgte der Coach lieber Fusel für die Bollerwagen-Tour der alten Herren am Samstag. Man muss halt auch mal Prioritäten setzen. Die Aufstellung übernahm dann der ehemalige Erfolgscoach Hacke. Ins Tor durfte Meile und bei dem ein oder anderen kamen die Erinnerungen ans Spiel gegen Steenfelde wieder hoch, aber eins vorweg: diesmal war Meile chancenlos bei den Gegentoren. Insgesamt sah es eigentlich gar nicht so schlecht aus, was die Mannen des SCR ablieferten. Okay, Torchancen waren Mangelware und die zweiten Bälle gehörten in der Regel den Gastgebern, aber wenn wir den Ball hatten, dann waren hin und wieder auch schöne Kombinationen dabei, wenn wir nicht gerade einen Fehlpass spielten. In der ersten Hälfte konnte die Abwehrreihe des SCR um den vor Optimismus strotzenden Meile noch fast alles abräumen. Mit Ansgar als Terrier und Manni als Mammut hatten es die Stürmer von Nortmoor auch nicht gerade leicht. Mit zunehmender Spieldauer wurde unser Mittelfeld aber immer offensiver und so konnten geschickt konternde Nortmoorer am Ende den Widerstand brechen und letztlich auch verdient gewinnen. Bei uns war dagegen irgendwie ne träge Hummel drin. Naja, was soll's. Am Samstag waren wir dann erfolgreicher und konnten bei schönstem Wetter jeden Hubi sicher versenken.

Meissler - Sagemann - M.Bunger, Janssen - Warntjes (S.Hartkemeyer), Vennen, Pape, B.Hartkemeyer - Hakim, Meiners (Tönnjes) - Voskuhl (Jeremy)

Fehlanzeige

Beim dritten Heimspiel des Jahres ging es gegen Frisia Loga. Die Partie wurde mit etwas Verspätung vom souveränen Schiedsrichter Asante angepfiffen. Die stetig wachsende Anhängerschar der SCR-Allstars war auch schon etwas ungeduldig geworden, was sicherlich nicht zuletzt an der eisigen Temperatur lag. Der Glühwein half allerdings ein wenig drüber hinweg. Coach de Buhr hatte seine Mannen mit einer flammenden Rede noch einmal ordentlich eingeheizt und so entwickelte sich auch ein flottes Spiel von beiden Seiten mit leichten Feldvorteilen für den SCR. Viele gute Kombinationen endeten allerdings leider am gegnerischen 16er. Dann aber schlug die Schwergewichtsabteilung im Sturm gnadenlos zu. Nach perfektem Doppelpass zwischen Ernie und Wilma, schloss Ernie unhaltbar ab. So ging es dann auch in die Halbzeitpause. Die sich mit Glühwein wärmenden weiblichen Zuschauer verteidigten in der Pause ihre Warmgetränke genauso überragend, wie es Manni in der ersten Spielhälfte vormachte. Keine Chance für die Angreifer... Andere Zuschauer hatten nicht so viel Durchhaltevermögen und verkrochen sich im neuen Verkaufsraum. Aber auch von dort hatten sie einen guten Blick aufs noch bessere Spiel. Die zweite Hälfte setzte sich so wie die erste Hälfte fort. Viele gute Kombinationen, aber wenig Abschlussglück. Erst als mit zunehmender Spieldauer die Kräfte bei einigen Gast-Akteuren nachließen, konnte Bernie das Ergebnis nach zwei schönen Spielzügen auf 3:0 erhöhen. Auf dem Weg in die dritte Halbzeit orientierten sich dann alle am sehr guten Schiedsrichter. Warum? Naja, nachdem irgendjemand das Flutlicht ausgeschaltet hatte, zeigten sich die Vorteile des Textmarker-Outfits des Schiris. Das neongelbe T-Shirt hatte sich so aufgeladen im Flutlicht, dass es jetzt im Dunkel der langholter Nacht als Fackel diente.

Mi.Bunger - Vennen - S.Hartkemeyer, Ma.Bunger - Warntjes, Thoben (Jeremy), Meissler (Voskuhl), B.Hartkemeyer - Hakim - Willms, Feldkamp

Feldkamp (1), B.Hartkemeyer(2)

Im zweiten Heimspiel des Jahres erwartete man mit Flachsmeer einen starken Gegner gegen den man zuletzt selten gut aussah. Coach de Buhr war die ganze Woche über voller Optimismus, da ihm mit 16 Spielern eine gute Auswahl zur Verfügung stehen sollte. Diese schrumpfte dann im Laufe des Spieltags auf 12 Mann zusammen. Während einige Spieler die Teams der ersten und zweiten Herren unterstützen mussten, fehlten einige Akteure aufgrund von Krankheit oder Urlaub. Trotzdem hatte man eine schlagkräftige Truppe zusammen und agierte von Beginn an auf Wiedergutmachung getrimmt. So war es auch nur folgerichtig, dass man bis zur Pause mit zwei Toren Vorsprung führte. Das 1:0 erzwang Redenius über die rechte Seite. Ob es sich letztlich um ein Eigentor handelte, ist mir wurscht. Sein hochroter Kopf und sein lautes Schnaufen sagte allen, dass er der Schütze war. Das 2:0 erzielte Vennen, der somit bei seinem Jahresdebüt gleich mal wieder zeigte, welch eiskalter Tänzer er vor dem gegnerischen Tor doch ist. Nach der Pause gab dann Robbers sein Comeback und ersetzte Bernie, der sich in der zweiten Hälfte für den Fall der Fälle mit einer Flasche Bier bereithielt. Leider konnten wir den Vorsprung nicht verteidigen, sondern brachten uns mit einem 15-minütigen Totalausfall um den gewünschten Sieg. Zudem hatten wir noch Glück, dass Flachsmeer einen Elfmeter vergab. Sage hatte seinen Gegenspieler im 16er laut Aussagen der Zuschauer dermaßen gefoult, dass dieser mit einem sechsfachen Rittberger und Urschrei zu Boden klatschte. Den fälligen 11er trat der Gefoulte dann selber und versemmelte. So blieb es in einem fairen Spiel am Ende beim Unentschieden. Am Ende bleibt festzuhalten, dass auch Flachsmeer einen Bunger hat und dieser unserem Manni inzwischen in Form und Fülle locker den Rang abgelaufen hat. Bester Mann auf dem Platz war übrigens das neue Schiri-Talent Gargamel, der kurzfristig einspringen musste und sämtliche schlumpfigen Aktionen sofort erkannte und mit vehemenz unterband.

Hamel - F.Harms - S.Hartkemeyer, Janssen - Redenius, Thoben, Boekhoff, B.Hartkemeyer (Robbers) - Meissler, Sagemann - Vennen

Redenius (1), Vennen (1)

Am Freitag stand das erste Heimspiel des Jahres an. Nachdem alle Corona-Gedöns-Sachen geklärt waren, hatte man sich kurzfristig mit dem SuS Steenfelde abgestimmt und beschlossen auf sämtliche unnötige Sachen, wie z.B. Aufwärmen oder große Ansprachen vor dem Spiel, zu verzichten. Dementsprechend lagen zwischen Treffen und Anstoß auch nur etwa 2-3 Zigarettenlängen inklusive Umziehen. Der SCR musste kurzfristig auf Hamel verzichten, und so entschloss Coach de Buhr sich mit Meile den fittesten Spieler ins Tor zu stellen. Kaum gespielt, durfte dieser auch das erste Mal hinter sich greifen. Steenfelde hatte im Vorfeld zu einer fiesen Taktik gegriffen und lauthals verkündet, dass man seit zwei Jahren nicht mehr gespielt und unterwegs noch ein paar Streuner eingesammelt hätte, um überhaupt 11 Mann zusammen zu bekommen. War wohl etwas übertrieben. Nachdem Bernie ausgleichen konnte, erwischte es unseren Aushilfskeeper in der Folge zweimal völlig schuldlos. Das 1:3 wird sich der Schütze wohl einrahmen lassen, denn so ein Tor wird er vermutlich nie wieder schießen. Naja, so musste de Buhr dann in der Pause all sein Können als Motivator aufbringen. Als erstes wechselte de Buhr jedoch Schiri Jojo aus, da dieser seine Pfeife scheinbar vergessen hatte. In der zweiten Hälfte musste dann Morten seine unbestreitbare Autorität hinauspfeifen. Irgendwie war es sinnbildlich für dieses einigermaßen verrückte Spiel, dass Pape den Seitenwechsel in der Pause gar nicht mitbekommen hatte. Mit voller Wucht knallte er eine Flanke per Dropkick volley unter die Latte und wollte gerade losjubeln als er den verdutzten Meile vor sich sah. Ups, falsche Seite? In der Folge erhöhte der SCR allerdings stetig den Druck und erspielte sich dann auch mehr und mehr Chancen. So konnten Wilma und Waldi (nein, dabei handelt es sich nicht um zwei Bernhardiner-Pudel-Mischlinge, die heißen wirklich so) zunächst auf 3:4 verkürzen und schließlich war es Wilma vergönnt in der Schlußminute den Ausgleich zu erzielen. Am Ende also ein friedliches Unentschieden auf das dann in der 3. Halbzeit mit einem kühlen Blonden angestoßen wurde.

Meissler - Sagemann - Bunger (Südtmann), Janssen - Warntjes, Thoben (Hakim), Pape, B.Hartkemeyer - Meiners (Redenius) - Waldecker, Willms

B.Hartkemeyer (1), Willms (2), Waldecker (1)

Das zweite Spiel des Jahres fand erneut in Papenburg statt. Diesmal ging es im Waldstadion gegen die andere Alte Herren Mannschaft von Blau-Weiß. Mit von der Partie waren neben dem neuen und alten Coach de Buhr auch Rico und Sebastian, zwei potentielle Neuzugänge aus der zweiten Herren, die sich auch gleich gut einfügten. In seiner Ansprache würdigte de Buhr dann erstmal den bisherigen Coach Hacke und setzte ihn dann als Dank direkt mal auf die Bank. Zur Partie selber kann man eigentlich gar nicht viel erzählen. In der ersten Hälfte waren die Gastgeber einen kleinen Tick besser im Spiel und in der zweiten dann wir vom SCR. Torchancen suchte man allerdings mehr oder weniger vergeblich und wenn sich dann doch mal so etwas wie Torgefahr anbahnte, so verschwand sie genauso schnell wieder, wie sie gekommen war. In dieser durchaus fairen Partie, die von großer Ausgeglichheit, böse Zungen würden von Langeweile sprechen, geprägt war, schnellte der Puls nur zweimal bei allen Beteiligten in die Höhe. In der ersten Hälfte gab es einen Strafstoß für die Gastgeber, nachdem ein Spieler vom leichten Hauch eines Windzuges zu Boden gerissen wurde. In der zweiten Hälfte gab es dann keinen Strafstoß für die Gäste, obwohl ein von der Handball-Abteilung abgeworbener Verteidiger seinem Lieblingssport fröhnte. So wurde ein typisches 0:0 leider mit 0:1 verloren. Da für die dritte Halbzeit ein Standortwechsel notwendig gewesen wäre und außerdem die neue Verköstigungsstation beim SCR eingeweiht wurde, entschloss man sich auf das Abschlussbier in Papenburg zu verzichten und stattdessen schonmal einen Stammplatz an der neuen Vereinstheke auszutrinken.

Park - F.Harms - Südtmann (S.Hartkemeyer), Janssen - Tönnjes (Warntjes), Sassen, Pape, B.Hartkemeyer - Meissler, Sagemann - Willms (Meiners)

Fehlanzeige

Seit dem letzten Spiel der alten Herren sind einige Monate vergangen und so konnte man einigermaßen gespannt sein, inwiefern sich die alten Recken in Form und Fülle verändert hatten. Überraschenderweise hielten sich die Veränderungen jedoch in Grenzen - klar, der eine oder andere hatte ein paar Kilos zugelegt, aber die Trikots passten noch. Und auch sonst hatte sich nicht viel verändert - umziehen und duschen unter Corona-Maßnahmen mit Schnüffeltüte, einige kurzfristige Absagen und Hacke als Coach, da der neue und alte Coach de Buhr am Wochenende Schiffe auf dem Rhein zählen musste. So fuhren wir also mit 13 Mann nach Papenburg. Mit dabei waren mit Ansgar und Sascha auch zwei neue sowie mit Hamel ein Comebacker. Viele fragten sich auch, wer denn der dritte neue sei, aber bei näherer Betrachtung konnte man schließlich Bratwurst-Manni erkennen. Übrigens der einzige, der jetzt eine Trikotgröße kleiner tragen musste... Nach der üblichen Ansprache von Hacke ging es dann los und der SCR erspielte sich auch gleich ein paar Chancen. Nachdem Sage, der heute als einbeiniger kurzfristig mit Harms die Position tauschte, noch mit einem Fernschuss am Keeper scheiterte, machte es Waldi kurze Zeit später besser. Nach schönem Zuspiel vom umtriebigen Live-Kommentator Pape netzte er zum 1:0 ein. Das 2:0 machte Pape dann nach eigenem Ballgewinn höchst selbst. Mit 2:0 ging es auch in die Pause. In der zweiten Hälfte feierte dann auch der zweite Neuzugang sein Debüt. Sascha kam für den völlig entkräfteten Pape und fügte sich nahtlos ein. Auch Ansgar überzeugte als Linksverteidiger vollends. In der zweiten Hälfte erhöhte Papenburg ein wenig den Druck, aber das führte vornehmlich zu guten Konter-Chancen des SCR. Einmal jedoch konnte Hamel zeigen, dass er es immer noch drauf hat und so die Null festhalten. Waldi hätte das Ergebnis noch in die Höhe schrauben können, scheiterte jedoch zweimal mehr oder weniger kläglich. Zunächst hatte Sage ihm, nach kurzer Zigarettenpause wieder zurück auf dem Feld für Meile, vom linken Flügel punktgenau serviert, aber ein emporeilender Maulwurf hatte etwas gegen Waldi. Bei der nächsten Großchance hatte er sich schlicht verrechnet und so spielte Waldi einen Lupfer genau in die Arme des Keepers, den er wohl auf 1,20m Körpergröße vermutet hatte. Insgesamt war es ein gutes Spiel mit schönen Kombinationen. Weder konnte man Morten seine Fersenprobleme ansehen noch Bernie seine Schniefnase. Im Anschluss gab es dann noch ne Bratwurst und ein Bier. Bleibt die Hoffnung, dass dieses Jahr etwas öfter gespielt werden kann und uns weder Corona noch sonst irgendein Mist einen Strich durch unsere Hoffnung macht...

Hamel - F.Harms - Bunger (S.Hartkemeyer), Janssen - Tönnjes, Thoben, Pape (Redenius), B.Hartkemeyer - Meissler, Sagemann - Waldecker

Waldecker (1), Pape (1)

Mitte Juli und das erste reguläre Spiel der alten Herren in 2020 fand endlich statt. Spiele in der Altherren-Runde sind ja sowieso recht häufig eine Wundertüte, da die Aufstellungen sich von Woche zu Woche teils stark unterscheiden, aber bedingt durch die lange Corona-Pause ist diese Wundertüte um eine Zutat reicher. Was sich allerdings nicht im Geringsten geändert hat, ist die Ansprache von Coach Hacke. Sein Ideenreichtum in der Präsentation der Aufstellung und der Motivation seiner Mannen gleicht nach wie vor dem Referat eines demenzkranken Postbeamten, aber solche Konstanten sind in dieser unruhigen Zeit doch von unschätzbarem Wert. In der ersten Hälfte kamen die Mannen des SCR nicht so richtig in Tritt und folgerichtig war die Heimmannschaft deutlich feldüberlegen. Spätestens jedoch am bzw. im 16er war es das dann aber auch mit der Herrlichkeit, denn die Abwehrreihe stand bombensicher und das bisschen, was tatsächlich noch Richtung Tor kam, wurde von unserem Riesen im Kasten ohne Mühe weggepflückt. Die Führung des SCR kam dann doch aus mehreren Gründen überraschend. Zum einen war da ja die Feldüberlegenheit des Gastgebers, aber so richtig erstaunlich war die folgende Konstellation: ausgerechnet Pape setzte zum "Sprint" an, tankte sich bis zur Strafraumgrenze durch und fand dann genau den einen Gegenspieler auf diesem Planeten, der sein "Tempo" nicht mitgehen konnte und sich nur mit einem Foul zu helfen wusste. Den fälligen Freistoß hämmerte B.Hartkemeyer dann mit links in die Maschen. In der zweiten Hälfte war das Spiel dann insgesamt ausgeglichener und die Gastgeber hatten Glück, dass der Schiri das Umreißen von Jansen durch den Keeper einem Schwächeanfall zuschrieb und keinen Strafstoß für den SCR gab. Beiderseits ergaben sich auch in der Folgezeit nur wenig Chancen. Jojo versuchte sich noch einmal per Kopf, hatte aber noch den Abwehrmodus drin und köpfte entsprechend mehrere Meter am Tor vorbei. Kurz vor Schluss fiel dann doch noch der Ausgleich. Sage musste den Abstoß ausführen und leider der bereits absolvierten Spielzeit Tribut zollen, so dass der Abschlag direkt beim Gegner landete. Dieser köpfte direkt zum Stürmer und der konnte dann den glücklichen, aber am Ende doch gerechten Ausgleich erzielen. Die beste Torchance des gesamten Spiels war dann auch schon mehr oder weniger der Schlußpunkt der Partie. Vennen hatte sich über links mit zwei Doppelpässen schön in den 16er von Nortmoor kombiniert, aber auch er hatte urplötzlich beim Torschuß wieder auf Abwehrmodus umgestellt und so traf sein Schuß leider nur eine Krähe, die hinter dem Tor in etwa 50m Flughöhe auf das Ende des Spiels und potentielles Futter wartete. Ach ja, fast hätte ich die schönste Einlage des Spiels vergessen, an der de Buhr beteiligt war. Leider aber nur als Statist, während sein Gegenspieler ihn auf einem Bierdeckel vernaschte...

Wilhelms – Sagemann - Vennen, Südtmann (S.Hartkemeyer) – Thoben (Jansen), Pape - B.Hartkemeyer, F.Harms, de Buhr, M.Harms - Voskuhl

B.Hartkemeyer (1)

Wilhelms – Sagemann - Wilbers (Meiners), Thoben – Klüver (F.Harms), Pape (S.Hartkemeyer) – Jansen (B.Gkogkos), Meile, B.Hartkemeyer – Voskuhl, Meyer (de Buhr)

de Buhr (1)